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Wasser ist Leben.

Wasserwerk der Hall AG

Die Stadt Hall in Tirol liegt 10 km östlich von Innsbruck am linken Ufer des Innflusses, und zwar im unteren Bereich eines Schuttkegels, welcher sich vom Ausgang des Halltales in das Inntal vorschiebt. 1256 erstmals urkundlich erwähnt, geht der Name auf das mittelhochdeutsche "hal" zurück, wie Salzquellen oder Salzwerke bezeichnet wurden. Seit dem 13. Jahrhundert war die Saline der wichtigste Lebensnerv der Stadt. Im hinteren Halltal wurde jahrhundertlang Salz abgebaut, im Jahre 1967 wurde dieser Salzbergbau aber eingestellt. 1303 zur Stadt erhoben, war das kleine historische Städtchen auch als Münz- (1477 wurde die Landesfürstliche Münzstätte von Meran nach Hall verlegt ) und Handelsstadt von großer Bedeutung. Die geschlossen erhaltene Altstadt gilt mit den mittelalterlichen Fassaden der über 300 Altstadthäuser und den malerischen Gässchen als Tiroler Schmuckstück und bekam schon mehrfach nationale und internationale Auszeichnungen. Einen wesentlichen Faktor für die heutige Bedeutung der Haller Wirtschaft bildet das allgemeine öffentliche Krankenhaus, das Kurhaus sowie zahlreiche Schulen und Bildungseinrichtungen. Die Stadt Hall beherbergt das Areal der Tiroler Röhren- und Metallwerk, sowie zahlreiche größere und kleinere Betriebe und eine große Zahl von Fremdenverkehrsbetrieben im Stadtgebiet.

Wasserwerk
Wasserwerk

Die Trinkwasserversorgung der Stadtgemeinde Hall in Tirol liegt in den Händen der Stadtwerke Hall in Tirol GmbH, welche in der Stadt Hall in Tirol Beteiligungs-AG (Hall AG) eingegliedert ist. Als erste Stadtwerke und eine der wenigen Wasserversorger in Tirol erhielt die Hall AG im Frühjahr 2008 die ISO-Zertifizierung. Über 53 km Versorgungsleitungen erfolgt die Wasserversorgung von 1.800 Haushalten bzw. 12.450 Einwohnern.

Wasserwerk

Hardfacts zu Hall in Tirol

Einwohner:

12.450

Seehöhe:

574 m

Gesamtfläche der Stadt:

5,54 km2

Niedrigste jährlicher Niederschlagsmenge:

626 mm

Größte jährlicher Niederschlagsmenge:

1300 mm

Informatives zur Wasserversorgung

Das Rohrnetz im Stadtgebiet besteht zum größten Teil (ca. 80%) aus Gussrohren. Die Rohrstränge verlaufen dabei nahezu zur Gänze in öffentlichen Verkehrsflächen. Die am tiefsten liegenden Versorgungsstellen haben zum Hochbehälter eine Höhendifferenz von etwa 120 m. Das Versorgungsnetz ist weitgehend zu Ringleitungen zusammengeschlossen, sodass jeder Punkt an den Ringen bei Ausfall eines Stranges von der anderen Seite her beliefert werden kann. Nur ein kleiner Teil der angeschlossenen Objekte liegt an Sichtleitungen.

 

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